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US-Drohne tötet Al-Qaida-Chef al Sawahir

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Aiman al Sawahiri wurde verantwortlich gemacht für Terroranschläge, die zwei Jahrzehnte zurückliegen. Mit seinem Tod kehren Erinnerungen zurück. Ein Kommentar. 

Sieht so ein Triumph der Gerechtigkeit aus? War es Amerika gelungen, dem internationalen Terrorismus einen harten Schlag zu versetzen? Joe Biden ist 79 Jahre alt. Viele Parteifreunde wollen, dass er nicht wieder als Präsident kandidiert. 

Er spricht, weil zum zweiten Mal an Corona erkrankt, vom Balkon des Weißen Hauses. Er sagt Sätze, die in diesem Zusammenhang schon oft gesagt wurden. „Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan.“ – „Wir geben nicht auf.“ – „Wir werden niemals vergessen.“ 

Am Sonntag hatte eine amerikanische Drohne den Chef des Terrornetzwerkes Al Qaida, Aiman al Sawahiri, getötet. Nach dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan war der 71-jährige ägyptische Arzt nach Kabul gezogen, in ein sogenanntes „safe house“. Er soll seit Längerem ein Herzleiden haben. 

In erster Linie wird ihm die Mitverantwortung für Anschläge zur Last gelegt, die rund zwei Jahrzehnte zurückliegen: auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998, auf den Navy-Zerstörer „USS Cole“ im Jahr 2000, auf das World Trade Center und Pentagon am 11. September 2001. Mit Al Sawahiris Tod kehrten Erinnerungen zurück.

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Aiman al Sawahiri wurde verantwortlich gemacht für Terroranschläge, die zwei Jahrzehnte zurückliegen. Mit seinem Tod kehren Erinnerungen zurück. Ein Kommentar. 

Sieht so ein Triumph der Gerechtigkeit aus? War es Amerika gelungen, dem internationalen Terrorismus einen harten Schlag zu versetzen? Joe Biden ist 79 Jahre alt. Viele Parteifreunde wollen, dass er nicht wieder als Präsident kandidiert. 

Er spricht, weil zum zweiten Mal an Corona erkrankt, vom Balkon des Weißen Hauses. Er sagt Sätze, die in diesem Zusammenhang schon oft gesagt wurden. „Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan.“ – „Wir geben nicht auf.“ – „Wir werden niemals vergessen.“ 

Am Sonntag hatte eine amerikanische Drohne den Chef des Terrornetzwerkes Al Qaida, Aiman al Sawahiri, getötet. Nach dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan war der 71-jährige ägyptische Arzt nach Kabul gezogen, in ein sogenanntes „safe house“. Er soll seit Längerem ein Herzleiden haben. 

In erster Linie wird ihm die Mitverantwortung für Anschläge zur Last gelegt, die rund zwei Jahrzehnte zurückliegen: auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998, auf den Navy-Zerstörer „USS Cole“ im Jahr 2000, auf das World Trade Center und Pentagon am 11. September 2001. Mit Al Sawahiris Tod kehrten Erinnerungen zurück.

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