Durch das James-Webb-Teleskop konnte die Menschheit nun in Milliarden Jahre alte Galaxien blicken. Wie entlastend das doch ist!
Als astrophysikalisch eher unterbelichteter Erdenbürger hat man von Weltraumteleskopen ja ungefähr so viel Ahnung wie Michel Houellebecq vom Heilfasten. Selbst wenn einem jemand genau erklärte, wie das funktioniert: Man versteht das Prinzip dahinter nicht. Deshalb mag man angesichts der blitzenden Aufnahmen des James-Webb-Teleskops zunächst an den Anblick einer kaputten Ampelschaltung auf Acid denken oder sich in einem Werbevideo zur Darmvorsorge wähnen.
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