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Habeck freut sich über Katar-Deal – „15

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) قبعة zu einem Abkommen Katars über Lieferungen von Flüssigerdgas nach Deutschland die Laufzeit begrüßt. "15 Jahre ist super"، sagte Habeck am Dienstag auf einer Industriekonferenz في برلين. Es hätte auch längere Verträge geben können، machte er deutlich. Zu konkreten تفاصيل des Geschäfts wollte sich Habeck nicht äußern، dies sei Sache der Unternehmen.Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Das Gas solle an das US-Unternehmen Conoco Phillips verkauft werden, das es weiter nach Brunsbüttel liefere, sagte der Minister in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Lieferung soll 2026 beginnen und mindestens 15 Jahre laufen. Jährlich sollen bis zu zwei Millionen Tonnen geliefert werden.


Im August hatte das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt، die Belieferung der schwimmenden Flüssiggas-Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven ab dem Jahreswechsel sei gesichert. Dazu sei eine Absichtserklärung mit Unternehmen unterzeichnet worden. Diese biete die Sicherheit، dass die schwimmenden Terminals für die nächsten beiden Winter voll ausgelastet würden.


Habeck kündigte zudem eine „robuste Antwort“ der Europäischen Union auf das US-Inflationsgesetz mit milliardenschweren Investitionen in den Klimaschutz an. Habeck sagte ، آلة Europa müsse بهوسوفجابين. Es gehe darum ، schneller Investitionsbedingungen herzustellen. Habeck sprach von einem Zukunftsplan für die Industrie in Europa.


Habeck warnt vor dem „lustvollen Beschreiben des Niedergangs“

Das US-Inflationsbekämpfungsgesetz sieht milliardenschwere Investitionen in den Klimaschutz vor. Subventionen und Steuergutschriften sind daran geknüpft، dass Unternehmen US-Produkte verwenden oder in den USA produzieren.


Habeck sagte، die Amerikaner hätten sich entschieden، in einer Phase hoher التضخم يموت zukünftige Wirtschaft mit einem großen Investitionsprogramm aufzubauen. Die Leitmärkte der Zukunft würden grüne Märkte sein. Es gebe aber noch eine "Schattenseite" ، لذا هابك. Vorschriften، dass in Amerika produziert werden müsse، seien nicht kompatibel mit den Regeln der Welthandelsorganisation WTO. Parallel zu Gesprächen mit den USA müsse es einen europäischen Plan geben. "Wir reden über Wochen" ، ساجت هابيك.


Der Minister sagte، das kommende Jahr werde im Zeichen der Industriepolitik stehen. Es gehe um die Sicherung des Standorts und um Rahmenbedingungen، die es Industrieunternehmen ermöglichten، in Deutschland zu bleiben und hier zu produzieren. Habeck warnte vor einem Schlechtreden des Standorts Deutschland und einem „lustvollen Beschreiben des Niedergangs“.


Die Bundesregierung werde den Industriestandort in Deutschland nicht kaputtgehen lassen. "Das wird nicht passieren" ، sagte der Minister. يموت werde die Politik nicht zulassen، das sei die Botschaft für nächstes Jahr. Es werde jetzt verstärkt darum gehen، die Sicherung des Standorts zu unterstützen. Gleichwohl seien die Herausforderungen riesig. „Wir wollen die europäischen und nationalen Klimaziele mithilfe einer leistungs- und wettbewerbsfähigen Industrie erreichen".


Der Industrieverband BDI äußerte sich trotzdem besorgt. "Unser Geschäftsmodell steht الهائل unter Stress" ، sagte der gerade wiedergewählte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Die Energiepreise، die seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar nach oben geschossen sind، seien ein Handicap für deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb. "Die Gefahr der Abwanderung ist real." Bei einer Umfrage in diesem Jahr unter 600 Mittelständlern hätten über 20 Prozent der befragten Firmen bereits von konkreten Plänen berichtet.


Als eine der größten Herausforderungen für die Wirtschaft المذهبة auch der Fachkräftemangel. Habeck sagte ، es müsse Zugang für Menschen geben ، يموت في Deutschland arbeiten wollten. Für Ausländer seien die Hürden zu hoch. Deutschland würde von einem erleichterten Zugang، den die Ampel-Koalition derzeit plant، richieren und sei auch darauf angewiesen. Dabei sollte es auch die Chance geben، die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben - eher früher als später. "Wir können es uns nicht Leisten، Leute، die hier arbeiten wollen، nicht arbeiten zu lassen."


"Kick-off Politik" ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei Spotify، Apple Podcasts، Amazon Music أو direkt لكل RSS-Feed

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) قبعة zu einem Abkommen Katars über Lieferungen von Flüssigerdgas nach Deutschland die Laufzeit begrüßt. "15 Jahre ist super"، sagte Habeck am Dienstag auf einer Industriekonferenz في برلين. Es hätte auch längere Verträge geben können، machte er deutlich. Zu konkreten تفاصيل des Geschäfts wollte sich Habeck nicht äußern، dies sei Sache der Unternehmen.Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Das Gas solle an das US-Unternehmen Conoco Phillips verkauft werden, das es weiter nach Brunsbüttel liefere, sagte der Minister in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Lieferung soll 2026 beginnen und mindestens 15 Jahre laufen. Jährlich sollen bis zu zwei Millionen Tonnen geliefert werden.


Im August hatte das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt، die Belieferung der schwimmenden Flüssiggas-Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven ab dem Jahreswechsel sei gesichert. Dazu sei eine Absichtserklärung mit Unternehmen unterzeichnet worden. Diese biete die Sicherheit، dass die schwimmenden Terminals für die nächsten beiden Winter voll ausgelastet würden.


Habeck kündigte zudem eine „robuste Antwort“ der Europäischen Union auf das US-Inflationsgesetz mit milliardenschweren Investitionen in den Klimaschutz an. Habeck sagte ، آلة Europa müsse بهوسوفجابين. Es gehe darum ، schneller Investitionsbedingungen herzustellen. Habeck sprach von einem Zukunftsplan für die Industrie in Europa.


Habeck warnt vor dem „lustvollen Beschreiben des Niedergangs“

Das US-Inflationsbekämpfungsgesetz sieht milliardenschwere Investitionen in den Klimaschutz vor. Subventionen und Steuergutschriften sind daran geknüpft، dass Unternehmen US-Produkte verwenden oder in den USA produzieren.


Habeck sagte، die Amerikaner hätten sich entschieden، in einer Phase hoher التضخم يموت zukünftige Wirtschaft mit einem großen Investitionsprogramm aufzubauen. Die Leitmärkte der Zukunft würden grüne Märkte sein. Es gebe aber noch eine "Schattenseite" ، لذا هابك. Vorschriften، dass in Amerika produziert werden müsse، seien nicht kompatibel mit den Regeln der Welthandelsorganisation WTO. Parallel zu Gesprächen mit den USA müsse es einen europäischen Plan geben. "Wir reden über Wochen" ، ساجت هابيك.


Der Minister sagte، das kommende Jahr werde im Zeichen der Industriepolitik stehen. Es gehe um die Sicherung des Standorts und um Rahmenbedingungen، die es Industrieunternehmen ermöglichten، in Deutschland zu bleiben und hier zu produzieren. Habeck warnte vor einem Schlechtreden des Standorts Deutschland und einem „lustvollen Beschreiben des Niedergangs“.


Die Bundesregierung werde den Industriestandort in Deutschland nicht kaputtgehen lassen. "Das wird nicht passieren" ، sagte der Minister. يموت werde die Politik nicht zulassen، das sei die Botschaft für nächstes Jahr. Es werde jetzt verstärkt darum gehen، die Sicherung des Standorts zu unterstützen. Gleichwohl seien die Herausforderungen riesig. „Wir wollen die europäischen und nationalen Klimaziele mithilfe einer leistungs- und wettbewerbsfähigen Industrie erreichen".


Der Industrieverband BDI äußerte sich trotzdem besorgt. "Unser Geschäftsmodell steht الهائل unter Stress" ، sagte der gerade wiedergewählte BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Die Energiepreise، die seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar nach oben geschossen sind، seien ein Handicap für deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb. "Die Gefahr der Abwanderung ist real." Bei einer Umfrage in diesem Jahr unter 600 Mittelständlern hätten über 20 Prozent der befragten Firmen bereits von konkreten Plänen berichtet.


Als eine der größten Herausforderungen für die Wirtschaft المذهبة auch der Fachkräftemangel. Habeck sagte ، es müsse Zugang für Menschen geben ، يموت في Deutschland arbeiten wollten. Für Ausländer seien die Hürden zu hoch. Deutschland würde von einem erleichterten Zugang، den die Ampel-Koalition derzeit plant، richieren und sei auch darauf angewiesen. Dabei sollte es auch die Chance geben، die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben - eher früher als später. "Wir können es uns nicht Leisten، Leute، die hier arbeiten wollen، nicht arbeiten zu lassen."


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