Banner Image

All Services

Writing & Translation Articles & News

Landebahn des Münchner Flughafens wegen

$25/hr Starting at $25

Am Flughafen in München ist eine der beiden Start- und Landebahnen gesperrt worden, weil sich laut einem Sprecher des Franz-Josef-Strauß-Flughafens Klimaaktivisten am Rollfeld festgeklebt hatten. Mit Beeinträchtigungen im Luftverkehr sei zu rechnen. Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus. Laut dem Sprecher hatten die Aktivisten auch versucht, an der Südseite des Flughafens auf das Gelände zu kommen, sie seien aber von der Polizei daran gehindert worden.

Die Gruppe „Letzte Generation“ zeigte sich für die Aktion am Donnerstag verantwortlich. „Wir sind immer bereit für konstruktive Gespräche, so wie auch gestern mit dem bayerischen Innenminister (Joachim Herrmann). Aber was wir angesichts der drohenden Klimahölle brauchen, sind Handlungen und nicht nur leere Worte“, sagte Sprecherin Aimée van Baalen.


Die Gruppe, die zuletzt auch häufig Straßen in München und Berlin blockierte, verlangt von der Bundesregierung einen besseren Klimaschutz und fordert unter anderem ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und ein 9-Euro-Bahnticket für ganz Deutschland.

Ende November hatte die Gruppierung schon den Berliner Hauptstadtflughafen BER für fast zwei Stunden lahmgelegt. Damals verschafften sich zwei Gruppen, bestehend aus jeweils mehreren Menschen, Zugang zum Flughafengelände. Einige von ihnen hatten sich nach Polizeiangaben am Boden festgeklebt. Die Gruppe selbst teilte mit, dass einige Aktivisten mit Fahrrädern über das Gelände gefahren seien. Der Berliner Flughafen hatte den Betrieb auf beiden Start-und-Lande-Bahnen gestoppt.

About

$25/hr Ongoing

Download Resume

Am Flughafen in München ist eine der beiden Start- und Landebahnen gesperrt worden, weil sich laut einem Sprecher des Franz-Josef-Strauß-Flughafens Klimaaktivisten am Rollfeld festgeklebt hatten. Mit Beeinträchtigungen im Luftverkehr sei zu rechnen. Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus. Laut dem Sprecher hatten die Aktivisten auch versucht, an der Südseite des Flughafens auf das Gelände zu kommen, sie seien aber von der Polizei daran gehindert worden.

Die Gruppe „Letzte Generation“ zeigte sich für die Aktion am Donnerstag verantwortlich. „Wir sind immer bereit für konstruktive Gespräche, so wie auch gestern mit dem bayerischen Innenminister (Joachim Herrmann). Aber was wir angesichts der drohenden Klimahölle brauchen, sind Handlungen und nicht nur leere Worte“, sagte Sprecherin Aimée van Baalen.


Die Gruppe, die zuletzt auch häufig Straßen in München und Berlin blockierte, verlangt von der Bundesregierung einen besseren Klimaschutz und fordert unter anderem ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und ein 9-Euro-Bahnticket für ganz Deutschland.

Ende November hatte die Gruppierung schon den Berliner Hauptstadtflughafen BER für fast zwei Stunden lahmgelegt. Damals verschafften sich zwei Gruppen, bestehend aus jeweils mehreren Menschen, Zugang zum Flughafengelände. Einige von ihnen hatten sich nach Polizeiangaben am Boden festgeklebt. Die Gruppe selbst teilte mit, dass einige Aktivisten mit Fahrrädern über das Gelände gefahren seien. Der Berliner Flughafen hatte den Betrieb auf beiden Start-und-Lande-Bahnen gestoppt.

Skills & Expertise

Article WritingHow to ArticlesJournalismLifestyle WritingNews Writing

0 Reviews

This Freelancer has not received any feedback.