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Nachfolger von Marine Le Pen gewählt: We

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Der 27-jährige Jordan Bardella ist neuer Chef des französischen rechtsnationalen Rassemblement National (RN). Er gilt als strammer Rechtsnationaler und politischer Ziehsohn seiner Vorgängerin Marine Le Pen.

Bardella folgt treu Le Pens Linie

Erstmals in der 50-jährigen Geschichte der Partei wird diese nun nicht mehr von einem Mitglied der Familie Le Pen geführt. Beobachter vermuten aber, dass Marine Le Pen auch in Zukunft Macht auf die Parteiführung ausüben wird. Bardella war bereits während des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahl in Frankreich Interimschef des RN und anschließend kommissarischer Parteichef.

Der bei Paris Bardella bedient immer wieder rechtsextreme Narrative. Im Magazin "Marianne" schrieb er vor Kurzem, das französische Volk schwebe in Lebensgefahr. Es werde von den Eliten übergangen, durch immense und rasche Immigration finde eine Auswechslung der Völker statt. 

Der treue Schützling Le Pens schlägt in den Medien scharfe Töne an und überlässt Le Pen die von ihr gewünschte Rolle einer fürsorglichen Mutter. Den Parteivorsitz sieht er als Le Pen nachgeordnete Position. "Ich werde den Posten des Armeechefs neben dem Kaiser haben", sagte er kürzlich dem Magazin "Le Journal du Dimanche".

Unter Le Pens Führung hat es Bardella innerhalb kürzester Zeit in der Partei nach ganz oben geschafft hat. Vom Parteisprecher und Leiter der Jugendorganisation zum Anführer der Liste für die Europawahl kletterte er auf den Posten des Parteivizes und wurde schließlich Interimspräsident.

RN größte Oppositionsfraktion im Parlament

Die große Herausforderung für Bardella wird es nun sein, RN stärker in der Provinz zu verankern. Noch immer plagen die Partei Personalmangel und fehlende lokale Verankerung. Bei der Parlamentswahl in diesem Jahr schafften es die Rechtsnationalen dennoch, die Zahl ihrer Sitze im Unterhaus zu verzehnfachen. 

Sie bilden nun die größte Oppositionsfraktion. Spitzenkandidatin Le Pen bescherte RN bei der Präsidentschaftswahl ein historisch gutes Ergebnis von 41,45 Prozent der Stimmen.

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Der 27-jährige Jordan Bardella ist neuer Chef des französischen rechtsnationalen Rassemblement National (RN). Er gilt als strammer Rechtsnationaler und politischer Ziehsohn seiner Vorgängerin Marine Le Pen.

Bardella folgt treu Le Pens Linie

Erstmals in der 50-jährigen Geschichte der Partei wird diese nun nicht mehr von einem Mitglied der Familie Le Pen geführt. Beobachter vermuten aber, dass Marine Le Pen auch in Zukunft Macht auf die Parteiführung ausüben wird. Bardella war bereits während des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahl in Frankreich Interimschef des RN und anschließend kommissarischer Parteichef.

Der bei Paris Bardella bedient immer wieder rechtsextreme Narrative. Im Magazin "Marianne" schrieb er vor Kurzem, das französische Volk schwebe in Lebensgefahr. Es werde von den Eliten übergangen, durch immense und rasche Immigration finde eine Auswechslung der Völker statt. 

Der treue Schützling Le Pens schlägt in den Medien scharfe Töne an und überlässt Le Pen die von ihr gewünschte Rolle einer fürsorglichen Mutter. Den Parteivorsitz sieht er als Le Pen nachgeordnete Position. "Ich werde den Posten des Armeechefs neben dem Kaiser haben", sagte er kürzlich dem Magazin "Le Journal du Dimanche".

Unter Le Pens Führung hat es Bardella innerhalb kürzester Zeit in der Partei nach ganz oben geschafft hat. Vom Parteisprecher und Leiter der Jugendorganisation zum Anführer der Liste für die Europawahl kletterte er auf den Posten des Parteivizes und wurde schließlich Interimspräsident.

RN größte Oppositionsfraktion im Parlament

Die große Herausforderung für Bardella wird es nun sein, RN stärker in der Provinz zu verankern. Noch immer plagen die Partei Personalmangel und fehlende lokale Verankerung. Bei der Parlamentswahl in diesem Jahr schafften es die Rechtsnationalen dennoch, die Zahl ihrer Sitze im Unterhaus zu verzehnfachen. 

Sie bilden nun die größte Oppositionsfraktion. Spitzenkandidatin Le Pen bescherte RN bei der Präsidentschaftswahl ein historisch gutes Ergebnis von 41,45 Prozent der Stimmen.

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