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Erdogan-Puppe aufgehängt: Türkei bestell

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Erdogan-Puppe aufgehängt: Türkei bestellt schwedischen Botschafter ein

Die türkische Regierung reagiert erbost auf eine Erdogan-Puppe, die in Stockholm kopfüber aufgehängt wurde. Ankara bestellt den schwedischen Botschafter ein.

Ankara - Zwischen Schweden und der Türkei nehmen die Spannungen erneut zu. Der schwedische Botschafter in Ankara, Staffan Herrström, wurde ins Außenministerium bestellt. Zudem wurde der Besuch des schwedischen Parlamentspräsidenten Andreas Norlen am 17. Januar durch seinen türkischen Amtskollegen Mustafa Şentop abgesagt. Grund dafür sind Proteste in der Nähe des Rathauses, die sich gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP-Regierung richten. Dabei wurde eine Erdogan-Puppe kopfüber aufgehängt.

Türkei wirft Demonstranten Terrorismus vor

„Die PKK und YPG legen Schweden Minen auf den Weg zur Nato-Mitgliedschaft. Es liegt nun an Schweden, ob es diese Minen räumt oder wissentlich darauf tritt“, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Donnerstagabend dazu - und machte damit die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK und die syrische Kurdenmiliz YPG verantwortlich, die Ankara als Ableger der PKK sieht.


Ähnlich äußerte sich auch der Kommunikationsdirektor des türkischen Präsidialamtes. „Wir verurteilen auf das Schärfste, dass Mitglieder der terroristischen Organisation PKK in Schweden die Türkei und ihren demokratisch gewählten Präsidenten ins Visier genommen haben. Wir fordern die schwedischen Behörden nachdrücklich auf, unverzüglich die notwendigen Schritte gegen terroristische Gruppen zu unternehmen.

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Erdogan-Puppe aufgehängt: Türkei bestellt schwedischen Botschafter ein

Die türkische Regierung reagiert erbost auf eine Erdogan-Puppe, die in Stockholm kopfüber aufgehängt wurde. Ankara bestellt den schwedischen Botschafter ein.

Ankara - Zwischen Schweden und der Türkei nehmen die Spannungen erneut zu. Der schwedische Botschafter in Ankara, Staffan Herrström, wurde ins Außenministerium bestellt. Zudem wurde der Besuch des schwedischen Parlamentspräsidenten Andreas Norlen am 17. Januar durch seinen türkischen Amtskollegen Mustafa Şentop abgesagt. Grund dafür sind Proteste in der Nähe des Rathauses, die sich gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine AKP-Regierung richten. Dabei wurde eine Erdogan-Puppe kopfüber aufgehängt.

Türkei wirft Demonstranten Terrorismus vor

„Die PKK und YPG legen Schweden Minen auf den Weg zur Nato-Mitgliedschaft. Es liegt nun an Schweden, ob es diese Minen räumt oder wissentlich darauf tritt“, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Donnerstagabend dazu - und machte damit die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK und die syrische Kurdenmiliz YPG verantwortlich, die Ankara als Ableger der PKK sieht.


Ähnlich äußerte sich auch der Kommunikationsdirektor des türkischen Präsidialamtes. „Wir verurteilen auf das Schärfste, dass Mitglieder der terroristischen Organisation PKK in Schweden die Türkei und ihren demokratisch gewählten Präsidenten ins Visier genommen haben. Wir fordern die schwedischen Behörden nachdrücklich auf, unverzüglich die notwendigen Schritte gegen terroristische Gruppen zu unternehmen.

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