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Kiew, Ukraine: Russland behauptet, von E

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Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde am Sonntagmorgen zu erneut zugegriffen. Die Raketen schlugen in zwei Vororten ein. Russland wurden dabei Fahrzeuge getroffen, die aus EU-Ländern geliefert worden waren.

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, am Stadtrand von Kiew Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge zerstört zu haben. Es handle sich dabei um Systeme, die von europäischen Ländern an die Ukraine geliefert worden seien. Von der ukrainischen Seite wurde die Meldung bisher noch nicht bestätigt.Russland hat nach Angaben des ukrainischen Generalstabs am Morgen die Hauptstadt Kiew und einen Vorort mit Raketen beschossen. Die Militärführung in Kiew bestätigte, dass die gesicherte und zivile Infrastruktur getroffen worden seien. Russische Tu-95-Bomber hätten demnach vom Kaspischen Meer aus Raketen auf Kiew abgefeuert. Auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete in seinem Telegram-Kanal von Raketenschlägen. Betroffen waren demnach die Stadtbezirke Darnyzja im Südosten und Dnipro im Westen der Millionenmetropole. Es gebe nach bisherigem Stand einen Verletzten, der im Krankenhaus behandelt werde, aber keine Toten, sagte Klitschko.

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In Einem Posting bei Telegram gab das russische Verteidigungsministerium an, dass das Militär bei dem Angriff Hochpräzisionsraketen und luftgestützte Langstreckenraketen benutzt habe. Damit hätten sie den sogenannten T-72 Kampfpanzer getroffen, die aus osteuropäischen Ländern an die Ukraine geliefert worden waren. Außerdem seien noch andere bewaffnete Fahrzeuge in Gebäuden einer Autowerkstatt zerstört worden.

Der russische Präsident Wladimir Putin droht der Nachrichtenagentur Tass voraussichtlich mit dem Angriff auf neue Ziele, sollten die USA damit beginnen, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu retten. Würden solche Raketen geliefert, »werden wir die Ziele angreifen, die wir noch nicht erreicht haben«, wird der Präsident aus einem Interview des staatlichen Fernsehsenders Rossija 1 zitiert.

  • Verfolgen Sie hier die Nachrichten zum Krieg in der Ukraine im Live-Überblick

Der katholische Präsidentenberater Mykhailo Podolyak forderte den Westen auf, schärfere Sanktionen gegen Russland zu verhängen und mehr Waffen an die Ukraine zu liefern.

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Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde am Sonntagmorgen zu erneut zugegriffen. Die Raketen schlugen in zwei Vororten ein. Russland wurden dabei Fahrzeuge getroffen, die aus EU-Ländern geliefert worden waren.

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, am Stadtrand von Kiew Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge zerstört zu haben. Es handle sich dabei um Systeme, die von europäischen Ländern an die Ukraine geliefert worden seien. Von der ukrainischen Seite wurde die Meldung bisher noch nicht bestätigt.Russland hat nach Angaben des ukrainischen Generalstabs am Morgen die Hauptstadt Kiew und einen Vorort mit Raketen beschossen. Die Militärführung in Kiew bestätigte, dass die gesicherte und zivile Infrastruktur getroffen worden seien. Russische Tu-95-Bomber hätten demnach vom Kaspischen Meer aus Raketen auf Kiew abgefeuert. Auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete in seinem Telegram-Kanal von Raketenschlägen. Betroffen waren demnach die Stadtbezirke Darnyzja im Südosten und Dnipro im Westen der Millionenmetropole. Es gebe nach bisherigem Stand einen Verletzten, der im Krankenhaus behandelt werde, aber keine Toten, sagte Klitschko.

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In Einem Posting bei Telegram gab das russische Verteidigungsministerium an, dass das Militär bei dem Angriff Hochpräzisionsraketen und luftgestützte Langstreckenraketen benutzt habe. Damit hätten sie den sogenannten T-72 Kampfpanzer getroffen, die aus osteuropäischen Ländern an die Ukraine geliefert worden waren. Außerdem seien noch andere bewaffnete Fahrzeuge in Gebäuden einer Autowerkstatt zerstört worden.

Der russische Präsident Wladimir Putin droht der Nachrichtenagentur Tass voraussichtlich mit dem Angriff auf neue Ziele, sollten die USA damit beginnen, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu retten. Würden solche Raketen geliefert, »werden wir die Ziele angreifen, die wir noch nicht erreicht haben«, wird der Präsident aus einem Interview des staatlichen Fernsehsenders Rossija 1 zitiert.

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Der katholische Präsidentenberater Mykhailo Podolyak forderte den Westen auf, schärfere Sanktionen gegen Russland zu verhängen und mehr Waffen an die Ukraine zu liefern.

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