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Knapp 20 Jahre HaftProzess zu Wiener Att

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 ، 02.02.2023 ، 01:14

Der Attentäter ، der in Wien vier Menschen tötete ، wurde noch in der Nacht des Anschlags von der Polizei erschossen. Nun aber wurden vier seiner Helfer zur Rechenschaft gezogen.

Bei dem Prozess um den Wiener Terror-Anschlag von نوفمبر 2020 sind zwei Angeklagte als Unterstützer des Täters zu lebenslangen Haftstrafen wegen Mordes verurteilt worden. Zwei weitere Angeklagte erhielten in der Nacht zum Donnerstag im Wiener Landgericht je 19 und 20 Jahre Haft. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an ، dass die vier Männer bei der Auswahl des Anschlagsziels sowie bei der Beschaffung von Schusswaffen und Munition geholfen hatten.

Der 20-jährige Täter war ein Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Er tötete am 2. نوفمبر 2020 vier Menschen im Wiener Stadtzentrum، bevor er von der Polizeierschossen wurde. Eines der Todesopfer war eine deutsche Kunststudentin ، تموت في منطقة Beliebten Ausgehviertel als Kellnerin arbeitete. 23 Passanten wurden teils schwer verletzt، auch unter ihnen waren einige Deutsche.


Strafen teilweise auf Bewährung

Die Staatsanwaltschaft hatte zwei weiteren Männern ebenfalls vorgeworfen، durch die Vorbereitung des Attentats zum Mord beigetragen zu haben. Die Geschworenen sprachen sie jedoch wegen mangelnder Beweise von diesem Haupt-Anklagepunkt frei. Doch sie wegen der Verbreitung von islamistischer دعاية الإرهاب mit je zwei Jahren Haft bestraft. Die Strafen wurden teilweise auf Bewährung ausgesetzt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Laut der Staatsanwaltschaft waren die meisten der sechs Angeklagten im Alter zwischen 22 und 32 Jahren aktive Mitglieder in التطرف Chat-Foren. Der Attentäter und einer der Angeklagten waren vor dem Attentat verurteilt worden، weil sie versucht hatten، nach Syrienzu reisenund sich dort IS-Kämpfern anzuschließen. Beide wurden Ende 2019 vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen.

Die jungen Männer auf der Anklagebank distanzierten sich am Mittwoch vor der Urteilsverkündung noch einmal von dem Attentäter. Sie bestritten enge Kontakte mit ihm und beteuerten، dass sie keine Terror-Sympathisanten seien.

Österreichischer Staatsschutz 

"Für mich war das eine abscheuliche Tat ،   keiner Weise zu rechtfertigen ist" ، sagte ein 23-jähriger Angeklagter. Er hatte den späteren Täter in die slowakische Hauptstadt Bratislava gefahren، wo dieser erfolglos versuchte، Munition zu kaufen. Er habe nicht mitbekommen، was der Täter plante. "Ich distanziere mich von jeder Terrorischen Gruppe"، sagte er. Dieser Angeklagte wurde schließlich auch vom Vorwurf des Mordes freigesprochen.

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 ، 02.02.2023 ، 01:14

Der Attentäter ، der in Wien vier Menschen tötete ، wurde noch in der Nacht des Anschlags von der Polizei erschossen. Nun aber wurden vier seiner Helfer zur Rechenschaft gezogen.

Bei dem Prozess um den Wiener Terror-Anschlag von نوفمبر 2020 sind zwei Angeklagte als Unterstützer des Täters zu lebenslangen Haftstrafen wegen Mordes verurteilt worden. Zwei weitere Angeklagte erhielten in der Nacht zum Donnerstag im Wiener Landgericht je 19 und 20 Jahre Haft. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an ، dass die vier Männer bei der Auswahl des Anschlagsziels sowie bei der Beschaffung von Schusswaffen und Munition geholfen hatten.

Der 20-jährige Täter war ein Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Er tötete am 2. نوفمبر 2020 vier Menschen im Wiener Stadtzentrum، bevor er von der Polizeierschossen wurde. Eines der Todesopfer war eine deutsche Kunststudentin ، تموت في منطقة Beliebten Ausgehviertel als Kellnerin arbeitete. 23 Passanten wurden teils schwer verletzt، auch unter ihnen waren einige Deutsche.


Strafen teilweise auf Bewährung

Die Staatsanwaltschaft hatte zwei weiteren Männern ebenfalls vorgeworfen، durch die Vorbereitung des Attentats zum Mord beigetragen zu haben. Die Geschworenen sprachen sie jedoch wegen mangelnder Beweise von diesem Haupt-Anklagepunkt frei. Doch sie wegen der Verbreitung von islamistischer دعاية الإرهاب mit je zwei Jahren Haft bestraft. Die Strafen wurden teilweise auf Bewährung ausgesetzt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Laut der Staatsanwaltschaft waren die meisten der sechs Angeklagten im Alter zwischen 22 und 32 Jahren aktive Mitglieder in التطرف Chat-Foren. Der Attentäter und einer der Angeklagten waren vor dem Attentat verurteilt worden، weil sie versucht hatten، nach Syrienzu reisenund sich dort IS-Kämpfern anzuschließen. Beide wurden Ende 2019 vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen.

Die jungen Männer auf der Anklagebank distanzierten sich am Mittwoch vor der Urteilsverkündung noch einmal von dem Attentäter. Sie bestritten enge Kontakte mit ihm und beteuerten، dass sie keine Terror-Sympathisanten seien.

Österreichischer Staatsschutz 

"Für mich war das eine abscheuliche Tat ،   keiner Weise zu rechtfertigen ist" ، sagte ein 23-jähriger Angeklagter. Er hatte den späteren Täter in die slowakische Hauptstadt Bratislava gefahren، wo dieser erfolglos versuchte، Munition zu kaufen. Er habe nicht mitbekommen، was der Täter plante. "Ich distanziere mich von jeder Terrorischen Gruppe"، sagte er. Dieser Angeklagte wurde schließlich auch vom Vorwurf des Mordes freigesprochen.

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